Deutschland: Hospizarbeit

Eine unheilbare Krankheit und das nahende Sterben stellen einen Menschen vor existentielle Fragen. In den letzten Wochen oder Monaten vor dem Tod helfen die Malteser Hospizbegleiter Schwerstkranken und auch Angehörigen dabei, die verbleibende Lebenszeit so würdevoll wie möglich zu gestalten. Dabei stehen die persönlichen Bedürfnisse und Wünsche des Sterbenden im Mittelpunkt. Dazu gehören Phasen der Ruhe und des Schutzes ebenso wie ein offenes Ohr für die Betroffenen. Besonders dann, wenn es gilt, die Ängste oder persönlichen Gedanken über Leben und den Tod zu teilen. So sind auch gemeinsam erlebte schöne, helle und gute Tage Teil der Hospizbegleitung.

Über 8.000 Sterbende begleiten die Malteser jährlich und schenken ihnen Kraft und Zuversicht – meist dort, wo sie am liebsten sind: in den eigenen vier Wänden, zu Hause. Wichtige Grundlage für diesen Dienst am Menschen ist eine gute, umfassende Schulung. Bei den Maltesern lernen die ehrenamtlichen Hospizhelfer wichtige Grundlagen aus der Palliativmedizin, Aspekte der Psychologie und des Glaubens. Denn die Hilfen unserer Hospizdienste richten sich an Körper und Seele.

130 Euro finanzieren ein Schulungswochenende für eine ehrenamtliche Hospizbegleiterin.

Persönliches Spendenzertifikat

Für deine Unterstützung mit deiner Spende erhältst du als Dankschön ein individuelles Spendenzertifikat mit deinem Namen per E-Mail. Damit hast du eine bleibende Erinnerung an deine gute Tat!

Dient nicht für das Finanzamt. Die Spenden einer HelpCard können nur vom Käufer selbst steuerabzugsfähig eingesetzt werden.