Kenia: Ernährung sichern, Umwelt erhalten

Warum Hilfe nötig ist
In Karemo, in West-Kenia sind die Menschen besonders arm, denn ausgelaugte Böden und unregelmäßige Regenfälle führen immer wieder zu Missernten. Jahrzehntelang blieb den bedürftigsten Familien nichts anderes übrig, als Bäume und Büsche abzuholzen und als Brennholz zu verkaufen. Deshalb ist fast nichts mehr vom ursprünglichen Wald übrig. Wind und Regen tragen immer mehr fruchtbaren Boden ab. So ist das Land anfällig für Dürren und
Überschwemmungen. Das wiederum verschärft die Armut der Menschen.

Wie Ihre Spende hilft
World Vision will gemeinsam mit den Familien den Teufelskreis von Armut, Abholzung, Naturkatastrophen und Hunger durchbrechen. Die Kleinbauern im Projektgebiet erlernen ressourcenschonende und bodenverbessernde Anbaumethoden. Der Umweltschutz soll langfristig Ertrag und Einkommen sichern. Die Einführung klimafreundlicher Technologien wie Energiesparöfen und Mikro-Solarsysteme soll sogar neue Arbeitsplätze für besonders benachteiligte Personengruppen schaffen. Darüber hinaus sollen 50 Hektar Fläche regeneriert und aufgeforstet werden, unter anderem durch die Methode der natürlichen Regeneration (FMNR). Gruppen aus Dorfbewohnern, auch Schülern, werden durch Katastrophenschutz-Übungen besser auf extreme Naturereignisse vorbereitet.

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